November-Blues? Warum eigentlich?
Der November ist oft verschrien als trüber, grauer und auch fast depressiver Monat.
Schauen wir uns einmal an, was es Positives gibt:
„Schnuppen-Zeit“ – wenn das Wetter mit spielt, ein tolles Schauspiel am klaren kalten Nachthimmel.
Wer es mag, fiebert dem Start der neuen Karnevalsession entgegen und
Hoppeditz-Erwachen wird gebührend gefeiert.
Die ersten Spekulatius und Dominosteine entdeckten wir schon Ende August in den Supermärkten.
Aber gerade jetzt schmecken sie besonders gut – manchmal als kleine Seelentröster.
Sankt Martin gibt uns Kindheitserinnerungen zurück. Als Kulturgut mittlerweile besonders beachtenswert.
Natürlich werden die Tage kürzer, dafür die Abende umso gemütlicher.
An diesen Tagen öffnen tolle Märkte jeglicher Art ihre Tore an vielen Orten.
Bezaubernden Eindrücken können wir begegnen und dies über viele Wochen.
Ob zusätzlich im November bereits Vorweihnachtsstress entsteht, liegt bei jedem selbst.
Wie jedes Jahr, kommt Weihnachten – völlig unerwartet – immer zur gleichen Zeit.
Hallo liebe Susanne…bei all Deinen Worten kam mir die Zeit wieder in den Sinn, wie jedes Jahr sich gedanken zu machen über ein Weihnachtsgedicht. Ürsprünglich mal gedacht als netter Hinweis an Geschäftspartner das bald Weihnachten ist. All die Geschäftspartner gibt es nicht mehr, daher nun einmal an Dich und gerne auch an alle da draußen in der Welt.
Vom Weihnachtsmann : Weihnachtswunschzettestress
Laut polterte es in meinem Kamin,
schon wieder lagen Wunschzettel darin.
Lange , bunte, kurze, schöne, auch ein paar mit Humor,
mal mit Schleifen, auch mit Töne, ein paar davon lese ich mal vor.
Ich wünsche mir eine Playstation in Weiss,
was auch immer das ist für’n Schei….
ich wünsche mir ein Tablet und ein Smartphone,
kenne ich, hatte ich letztes Jahr schon.
Doch jetzt kam ein Wunschzettel, der war fast leer,
er gab nur einen einzigen wunsch darauf her.
„Ich wünsche mir eine Heimat und Liebe auf Erden,
aber ich glaube das wird nicht einfach werden.
Ich werde jeden Tag hoffen und Beten,
für ein Leben in Frieden, ohne Krieg, Panzer und Raketen!“
Dieser Wunschzettel war teilweise etwas verbrannt,
das Kind war wohl durch die ganze Stadt damit gerannt,
Ihn mitzugeben, dem Postbus zum Weihnachtsmann,
zu hoffen, zu beten, das Er hoffentlich was machen kann.
Ja…., es wird schwer für mich, diesen Wunsch zu erfüllen,
vielleicht kann ich helfen, könen wir alle helfen ihn zu erfüllen.
Wir können alle, jedenTag, nur hoffen und beten,
für ein Leben in Frieden, ohne Krieg, Panzer und Raketen.
So bitte ich alle da draußen, zu helfen, für ein Leben in Frieden auf Erden,
dann kann der Wunsch des Kindes auch was werden.
Gedichtende, Quelle Knut Jepsen
Liebe Grüße Knut
Dankeschön für Deine Zeilen … Gedanken werden zu Worten zu Handlungen …
Jeder kann seinen kleinen Beitrag leisten!
Herzlichst Susanne